Herzlich Willkommen!
Gestatten Sie, daß ich vorstelle:
des Forschers Oma
Frieda
Katzgraber, geb. 6. 1. 1912, gest. 27. 1. 2012, am 18. 11. 2010
im Landespflegeheim in Gloggnitz
„Wie gefällt Dir das,
Omi?“
„Sehr gut. Endlich eine Schrift, die ich lesen kann!“
Erich Kutil am 12. 11. 2011 19 Uhr in Wien, Walfischgasse 12
Veranstaltung am Donnerstag, 29.9.2011 10:30 im Sterngarten (links an der Wotruba-Kirche vorbei)
Zenit und Mond in der Steinzeit
Durch Zweifel am Salzburger Zenitsymbol auf der Himmelsscheibe von Nebra wurde das Fachgebiet Zenitalastronomie ins Leben gerufen und wertvolle Erkenntnisse über Astronomie in der Steinzeit gewonnen. Mit einfachsten Mitteln konnte und kann die Dauer des siderischen Mondumlaufes in der Wiese gemessen werden. Mit Hilfe der Mondkugel von Gudrun Kainz konnte auch eine genaue Bestimmung der Dauer des Phasenlaufs des Mondes (synodischer Monat) gelingen. Anhand des Kerstin(Kirstin)-Paradoxons der Kreisgrabenanlagen wird am Beispiel Sterngarten mögliche Geodäsie in der Steinzeit erläutert.
-- ich danke den Besuchern für ihr Erscheinen --
Oma wußte auch, forsch zu sein:
„Ich freue mich, daß Du fertig bist. Das hat lange
gedauert, oder? Ich gratuliere und bin stolz auf
Dich!“
„Danke!“
„Aber Du mußt trotzdem weiter
lernen!“
„Oh! Ja...natürlich... - ich werde es mir hinter die
Ohren schreiben, Omi!“
„Aber nicht nur schreiben – auch
mitdenken!“
Na bitte!
Der Enkel:
Forschungsgebiete: Kreuzkantenmodell, topologischer und Kombinierter Entwurf, Zenitalastronomie, Viera-Hypothese und Himmelsscheibe in der freisichtigen Astronomie, Robert Scheibers Totzenbach-Universum, Fritz Paschkes Planetenmagnetismus.
Arbeitskonzepte: sachliche Wissenschaft, Ingenieursarbeit, Kunst und Forschung; Kinderfreundlichkeit!
ZaB-OZA – Gründungsveranstaltung
und Vorstellen der Kerstin-Hypothese
am 18.8.2011 um 15 Uhr in der Kreisgrabenanlage Goseck
am Freitag, 10. Juni 2011, 16.15 Uhr
1090 Wien,
Boltzmanngasse 5, 3. Stock
Christian-Doppler-Hörsaal
zum Arbeitsthema
Das Buch
Himmelsscheibe.
Leseproben
österreichischer Forscher und internationalen Publikums
mit dem Titel
Die
Himmelsscheibe
das älteste Buch Europas ?
Internationale
und österreichische Forschungsergebnisse
auf dem Gebiet der
Zenital-Astronomie
auf Einladung der Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikdokumentation (GWT)
Bitte, lesen Sie das Fragezeichen! (frei nach Ruth Drexel in „Der Bulle von Tölz“)
Vortrag am Mittwoch, 27.4.2011 18 Uhr
„Das Wesen der Himmelsscheibe“
in dem Kunstraum in den
Ringstrassengalerien in Wien.
(1010 Wien,
Kärntnerring 9-13, Obergeschoß Top 137)
Im Sand Ägyptens vor etwa 100 Jahren...
beginnt
die Rahmengeschichte, mit der wissenschaftliche Analysen der
Himmelsscheibe von Nebra
und ihres Bildprogramms vorgestellt
werden. Mit dem Deutungsbeitrag „Gegenschein“ wird eine Reise
zu
den Himmeln der Vergangenheit angetreten, wo wir unseren Vorfahren
und Urhebern
des Kunstwerks „Himmelsscheibe“ und eines
bekannten ägyptischen Gegenstücks
seelisch nähertreten wollen,
um etwas über das Wesen der Himmelsscheibe zu erahnen.
Eine
ungenannte Person hatte beim Anblick der wissenschaftlichen Analyse
spontan eine faszinierende Idee.
Umrahmt vom Gesicht der
Himmelsscheibe (Eva Meloun) und ihrer Tukan-Interpretation (gemalt
von Eva Meloun)
wird das Wesen der Himmelsscheibe als schlicht
entworfenes Kunstwerk der ungenannten Person vorgestellt.
-~-
Empfehlenswert:
Eva Meloun und Achtung Eva Meloun.
Mitreißende Texte und charmante Präsentationen von der Kunsthistorikerin Dr. Waltraud Schwarzhappel.
Schuhe und Leder aller Art bei Franz Kollmann in Klagenfurt.
Unter besonderen Anstrengungen erstellte Philosophie, Aufrufe und Geschichten einer außerordentlich hübschen und intelligenten Dame mit Behinderung.
Aktuelles Projekt zu Erich Kutils astronomischer Deutung der Himmelsscheibe von Nebra.
Dissertation an der TU Wien.
Seit Juni 2010 neue Adressen bei Astroverein (Österreichischer Astronomischer Verein) und Astronomischem Büro Wien.
Dieser elektronische Empfangsraum (Homepage) steht bei chillydomains.at und ist in Arbeit.
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