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Herzlich Willkommen
auf der „Empfangswiese“, genauer im Empfangsbereich der Arbeitswiese

Aktuell:

Aus der Serie: „Hört Mirjana“:

Pianomusik in der Musik Lounge im Gasthaus

Zur Goldenen Waldschnepfe (Wien, Dornbacherstraße 88)

Einmaliges Ambiente im Gasthaus bei ausgesuchter Musik

von und mit der Komponistin und Pianistin

Mirjana Anastasijevic

- sie spielt wieder am 28. 11. und am 12. 12. 2013 von 18 bis ~21 Uhr -

Auftritt auch auf der 150 – Jahr – Feierausstellungsvernissage der GbK – am 29. 10. 2013 19 Uhr Bezirksmuseum Döbling


Bekanntgabe der Varvara-Hypothese (Arbeitstitel Birgit Mathon Hypothese) am 1.11.2013 in Gilching. Details folgen.


Experiment zur Nutzung des Kalendersteins in Leodagger

am 21. September 2013 ab 12 Uhr in Leodagger und Pulkau
und am 23. September.

Video-Reportage von Gerhard Pfaller.


Vortrag auf der Archäoastronomie-Tagung „Botschaft aus der Urzeit“ am 22. Juni 2013 in Eggenburg

auf Einladung des Obmanns Gerhard Fritz

Das Geheimnis der Mondwenden im System der Mondsteingeraden“


Festveranstaltung

Platonischer Silvester – eine Alternative zum 'Weltuntergang' der Maya“

im „Der Kunstraum“ in den Ringstrassengalerien, 1010 Wien, Kärntnerring 9-13 Top 137

am 18.12.2012 um 18:12 Uhr

mit neuer Musik von Meryl Great Hill (Mirjana Anastasijevic, Komponistin, Pianistin)

und fachlicher Erläuterung von Forschungsergebnissen von Hans Katzgraber

(Bericht)

mit Dank für die Gastgeberschaft an die Galeristin und Künstlerin Marina Janulajtite Thurnhofer und Galerist Hubert Thurnhofer

sowie

Festveranstaltung mit Aufsuchen des Ekliptikpols

Silvester im Platonischen Jahr der Maya“

im Sterngarten am Georgenberg hinter der Wotruba-Kirche, Aufgang Georgsgasse 1, 1230 Wien

am 20.12.2012 um 15:30 Uhr

mit Naturmusik von Meryl Great Hill (Mirjana Anastasijevic, Komponistin, Pianistin)

und Erläuterung des Platonischen Jahres und seiner Meßmöglichkeiten anhand des Sterngartens durch Hans Katzgraber

mit speziellem Dank für den Sterngarten an Prof. Hermann Mucke, Astronomisches Büro, Wien


Vortrag

„... Steine [des Himmels] in der Wiese ...“

24. 10. 2012 19:30 im ATELIER – galerie 3A in 1040 Wien, Mittersteig 3a


ACHTUNG: Seite in Arbeit.

Als meine Großmutter noch lebte, war es selbstverständlich, daß sie hier an erster Stelle erschien.

Nun wird neu arrangiert – ich bitte um Geduld.


Erich Kutil am 12. 11. 2011 19 Uhr in Wien, Walfischgasse 12

Hinweis: vergangene Veranstaltungen werden aus der oben verlinkten Seite in der Regel herausgenommen. Dort war zu lesen:

Sa, 12.Nov.2011, 19 Uhr

Stadtlokal, Walfischg.12, Wien 1, ÖAV/Edelweiß, Festsaal 1.Stock

Öffentliche Diskussion zur Scheibe von Nebra und ihrer Deutung.

Mit Erich Kutil, Bischofshofen, Salzburg und dessen maß- und artgerechtem Nachbau der Scheibe.


Veranstaltung am Donnerstag, 29.9.2011 10:30 im Sterngarten (links an der Wotruba-Kirche vorbei)

Zenit und Mond in der Steinzeit

Durch Zweifel am Salzburger Zenitsymbol auf der Himmelsscheibe von Nebra wurde das Fachgebiet Zenitalastronomie ins Leben gerufen und wertvolle Erkenntnisse über Astronomie in der Steinzeit gewonnen. Mit einfachsten Mitteln konnte und kann die Dauer des siderischen Mondumlaufes in der Wiese gemessen werden. Mit Hilfe der Mondkugel von Gudrun Kainz konnte auch eine genaue Bestimmung der Dauer des Phasenlaufs des Mondes (synodischer Monat) gelingen. Anhand des Kerstin(Kirstin)-Paradoxons der Kreisgrabenanlagen wird am Beispiel Sterngarten mögliche Geodäsie in der Steinzeit erläutert.

-- ich danke den Besuchern für ihr Erscheinen --







Forschungsgebiete: Kreuzkantenmodell, topologischer und Kombinierter Entwurf, Zenitalastronomie, Viera-Hypothese und Himmelsscheibe in der freisichtigen Astronomie, Robert Scheibers Totzenbach-Universum, Fritz Paschkes Planetenmagnetismus, Renate Quehenbergers Quantenkino und Epitaeder-System.

Arbeitskonzepte: sachliche Wissenschaft, Ingenieursarbeit, Kunst und Forschung; Kinderfreundlichkeit selbstverständlich!


ZaB-OZAGründungsveranstaltung

und Vorstellen der Kerstin-Hypothese

am 18.8.2011 um 15 Uhr in der Kreisgrabenanlage Goseck


Vortrag

am Freitag, 10. Juni 2011, 16.15 Uhr
1090 Wien, Boltzmanngasse 5, 3. Stock

Christian-Doppler-Hörsaal

zum Arbeitsthema

Das Buch Himmelsscheibe.
Leseproben österreichischer Forscher und internationalen Publikums

mit dem Titel

Die Himmelsscheibe
das älteste Buch Europas ?

Internationale und österreichische Forschungsergebnisse
auf dem Gebiet der Zenital-Astronomie

auf Einladung der Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikdokumentation (GWT)

Bitte, lesen Sie das Fragezeichen! (frei nach Ruth Drexel in „Der Bulle von Tölz“)


Vortrag am Mittwoch, 27.4.2011 18 Uhr

Das Wesen der Himmelsscheibe“

in dem Kunstraum in den Ringstrassengalerien in Wien.
(1010 Wien, Kärntnerring 9-13, Obergeschoß Top 137)

Im Sand Ägyptens vor etwa 100 Jahren...
beginnt die Rahmengeschichte, mit der wissenschaftliche Analysen der Himmelsscheibe von Nebra
und ihres Bildprogramms vorgestellt werden. Mit dem Deutungsbeitrag „Gegenschein“ wird eine Reise
zu den Himmeln der Vergangenheit angetreten, wo wir unseren Vorfahren und Urhebern
des Kunstwerks „Himmelsscheibe“ und eines bekannten ägyptischen Gegenstücks
seelisch nähertreten wollen, um etwas über das Wesen der Himmelsscheibe zu erahnen.
Eine ungenannte Person hatte beim Anblick der wissenschaftlichen Analyse spontan eine faszinierende Idee.
Umrahmt vom Gesicht der Himmelsscheibe (Eva Meloun) und ihrer Tukan-Interpretation (gemalt von Eva Meloun)
wird das Wesen der Himmelsscheibe als schlicht entworfenes Kunstwerk der ungenannten Person vorgestellt.
-~-

Empfehlenswert:

Eva Meloun und Achtung Eva Meloun.

Mitreißende Texte und charmante Präsentationen von der Kunsthistorikerin Dr. Waltraud Schwarzhappel.

Schuhe und Leder aller Art bei Franz Kollmann in Klagenfurt.

Unter besonderen Anstrengungen erstellte Philosophie, Aufrufe und Geschichten einer außerordentlich hübschen und intelligenten Dame mit Behinderung.

Aktuelles Projekt zu Erich Kutils astronomischer Deutung der Himmelsscheibe von Nebra.

Dissertation an der TU Wien.

Seit Juni 2010 neue Adressen bei Astroverein (Österreichischer Astronomischer Verein) und Astronomischem Büro Wien.



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